Kategorie: Bank
VR-BANKerforum

VR-BANKERFORUM
ZUSAMMEN-WIRKEN
Einmal jährlich kommt die ganze VR-Bank-Gruppe zusammen – ein Team aus rund 450 Menschen –, um gemeinsam neues Terrain zu erkunden. Mit Workshops, Diskussionen, Messeständen, Abteilungsrundgängen und einem großen Come-together zum Finale. 2020 war alles anders. Oder?

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VR-BANKerForum
Manchmal reicht Plan B nicht, sagen die Vorstandsassistentinnen Sophia Gröting und Marion Große Sunderhaus, die gemeinsam die jährlichen Mitarbeiter-Events konzipieren und organisieren, „manchmal braucht man auch Plan C und D.“ Nach dem DigiForum 2018 und dem KreativForum 2019 sollte beim VR-BANKerforum 2020 der Fokus auf dem „Wir“ liegen. Das Programm: in Workshops miteinander Ideen entwickeln, die das Unternehmensziel „Klimaneutral 2025“ voranbringen. Bei der digitalen Messewoche in die anderen Abteilungen und ihre Themen reinschnuppern. Kontakte pflegen, neue knüpfen – und den seit April amtierenden Vorstandsvorsitzenden Dr. Düerkop näher kennenlernen. Das Konzept war rund und stand schon Anfang 2020.
Das Jahr nahm seinen Lauf … und mit ihm die Pandemie. Wie viel Kontakt würde im November möglich sein? Kaum vorherzusagen. Große Sunderhaus und Gröting recherchierten mögliche Optionen, entwickelten alternative Formate, spannten Kolleginnen und Kollegen ein. Als der zweite Lockdown schon vor der Tür stand, traf sich die VR-Bank-Familie am 27. November trotzdem zum VR-BANKerforum – komplett digital. Nicht ohne technische Herausforderungen, aber mit Begeisterung, Neugier und riesengroßem Wir-Gefühl.
Auch Arbeit ist ein Stück Zuhaus, lebendig, mit vertrauten Menschen, immer neuen Aufgaben und Erfolgserlebnissen. Die Distanz im Home-Office hat das für viele spürbarer gemacht, auch in der VR-Bank. Vielleicht hat das digitale VR-BANKerforum deshalb noch viel mehr positives Feedback bekommen als die „realen“ Foren in den Vorjahren. Besonders die moderierte Diskussionsrunde
und die digitalen Treffen der Abteilungsteams mit den Vorständen schafften eine ganz besondere Nähe. Denn auch hier griff die Erfahrung der letzten Monate: Man kommt sich menschlich schneller näher, wenn man sich in kleiner Runde quasi aus dem eigenen Wohnzimmer heraus trifft. Da werden aus Kolleginnen und Kollegen Gäste – und man erlebt private Facetten, die früher unbekannt blieben.
Intensives Wir-Gefühl prägte auch die Workshops zum Thema Nachhaltigkeit in der VR-Bank: Die Fülle von Ideen und Vorschlägen – ob für einfache kleine oder ambitionierte große Maßnahmen – zeigt, dass ein achtsamerer Umgang mit den Lebensgrundlagen vielen in der VR-Bank auch ein ganz persönliches Anliegen ist. Hingucken, sich einbringen, mitmachen und
zusammen wirken – das war auch
hier das Erfolgsgeheimnis.
Interaktionsmöglichkeiten waren dem Organisationsteam bei der Planung besonders wichtig gewesen; mit Fragen und Kommentaren konnten sich alle jederzeit live einbringen. Mehr Flexibilität ermöglichte die digitale Durchführung ebenfalls. Alle Online-Veranstaltungen standen im Nachgang als Aufzeichnung zur Verfügung, so dass man sich auch zeitversetzt einschalten oder interessante Passagen mehrfach ansehen konnte.
Zusammenhalt ist ein soziales Bedürfnis und eine starke Motivation, das hat das VR-BANKerforum gerade unter diesen Bedingungen deutlich gezeigt: In jedem „Ich“ steckt ein „Wir“. Deshalb funktioniert digitales Miteinander besser als gedacht. Deshalb wird im Home-Office genauso produktiv gearbeitet wie im Bankbüro – Verantwortung und Wir-Gefühl hören nicht an der Bürotür auf. Und so war das digitale VR-BANKerforum trotz aller Distanz eine ganz neue Erfahrung von Nähe.
Innovationen

INNOVATIONEN
GEMEINSCHAFTS-ENTWICKLUNG
Im Innovationsprozess der VR-Bank geht es nicht nur um neue Produkte, erklärt Lena Nelke, Projekt- und Innovationsmanagerin der VR-Bank Westmünsterland. „Innovation betrifft genauso Service-Angebote, organisatorische Abläufe, interne Strukturen – und in gewisser Weise auch die Unternehmenskultur, denn um Dinge zu ändern, braucht man neue Denkansätze und Herangehensweisen.“
Was nicht klappt, hilft uns weiter, lautet, ganz plakativ formuliert, einer der Leitgedanken im Innovationsmanagement. Denn was suboptimal läuft, zeigt auf, wo sich etwas verbessern lässt. Zu den Aufgaben des Innovationsmanagements gehört es auch, diesen Perspektivwechsel intern voranzubringen. Schließlich ist der Mensch evolutionär eher darauf geprägt, an Altbewährtem festzuhalten – genau das lähmt aber den Mut zum „kreativen Sprung“, mit dem neue Ideen ihren Anfang nehmen.
Innovation ist Teamwork: Je bunter und unterschiedlicher die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, desto breiter wird das Spektrum der Ideen, berichtet Nelke. Deshalb finden sich zu Innovationsworkshops stets Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Abteilungen zusammen: „So gibt es verschiedenste Perspektiven, Hintergründe und auch Persönlichkeitstypen.“ Zwischen sieben und zehn Personen ist die ideale Größe einer solchen Gruppe, dazu ein bis zwei Moderatoren.
Die Methodik, nach der gemeinsam an Innovationen gearbeitet wird, heißt Design Thinking. Aufgesetzt wurde diese fünfstufige Arbeitsweise in der Start-up-Szene, um Entwicklungsprozesse agiler zu gestalten und langwierige, teure Irrwege zu vermeiden. Das gelingt durch eine konsequente Nutzerzentrierung: Im Entwicklungsprozess werden schon sehr früh diejenigen eingebunden, denen die Neuerung einmal dienen soll.
„Bei der Entwicklung von Produkten und Services sind das unsere Mitglieder, Kundinnen und Kunden. Zwar entwickeln wir im Workshop Hypothesen darüber, welche Wünsche etwa junge Erwachsene an ihre Bank haben könnten“, sagt Nelke, „aber vor allem fragen wir sie selbst.“
Diese Entwicklungsarbeit im Dialog mit den Nutzern spart Zeit und potenziell auch Geld. Denn innoviert man stattdessen im Elfenbeinturm, stellt sich erst beim Produktlaunch heraus, ob die Neuheit tatsächlich den Bedarf trifft. Ein Design-Thinking-Workshop wurde auch eingesetzt, um den digitalen Check-In für die d.velop-Mitarbeiterfinanzierung zu entwickeln. „Darüber hinaus innovieren wir auch in Teams mit unseren Verbundpartnern“, sagt Nelke, „so haben wir in 2020 beispielsweise zwei neue Produkte mit der Union Investment auf die Beine gestellt.“
d.velop
Agil, schnell, nutzerzentriert: So gelang der VR-Bank jüngst die Entwicklung der digitalen Prozesskette zur Mitarbeiterbeteiligung der d.velop AG in Gescher.
Als 4.000 der begehrten Aktien seines nicht börsennotierten IT-Unternehmens frei wurden, wollte d.velop-Gründer und CAO (Chief Advisory Officer) Christoph Pliete diese seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anbieten, steuergünstig und mit einem Zuschuss. Die Aktien wurden in Paketen à mindestens 20.000 Euro vergeben: Deshalb suchte Pliete einen Bankpartner, der seinen Beschäftigten nicht nur eine eventuelle Finanzierung anbieten, sondern auch eine komfortable digitale Lösung für deren Abwicklung zur Verfügung stellen konnte.
„Wir waren mit mehreren Banken im Gespräch, und die VR-Bank hat innerhalb kürzester Zeit eine Lösung entwickelt, die uns sofort überzeugt hat. Mit ihr war das digitale Onboarding für den Kredit in wenigen Minuten erledigt: einloggen, ein paar Daten eingeben, fertig“, zeigt sich Pliete beeindruckt. Matthias Entrup, Vorstandsmitglied der VR-Bank Westmünsterland eG, ergänzt: „Es ist einer unserer großen Vorzüge als Regionalbank, dass wir eigenverantwortlich und schnell handeln können. Dass wir dieses mit einem digitalen Prozess für ein IT-Unternehmen umsetzen konnten, freut uns sehr, weil wir diese Maßnahme rundum unterstützenswert finden und überdies mit der d.velop AG seit Jahren eine hervorragende Partnerschaft pflegen.“
INVVESTMünsterland
INVVESTMünsterland, die neue individuelle Vermögensverwaltung aus der Region, hat die VR-Bank in nur vier Monaten gemeinsam mit der Union Investment entwickelt. INVVESTMünsterland ist ausgerichtet auf den Bedarf einer Klientel, die sich für den gezielten Auf- und Ausbau ihres Vermögens eine individuelle Anlagestrategie und professionelle Steuerung wünscht, ohne selbst dafür hohen Aufwand betreiben zu müssen. INVVESTMünsterland bietet eine verständliche Lösung mit einer individuell abgestimmten Mischung aus Risiko und Renditeerwartung – basierend auf Investmentfonds, die von den regionalen Anlageexperten der VR-Bank Westmünsterland aktiv gesteuert werden und langfristig eine stabile Entwicklung erwarten. Eine individuelle Vermögensverwaltung für jedermann, in höchster Qualität: So geht nutzerzentrierte Innovation.
myFamilyFinance
Absolut nutzerzentriert ist auch myFamilyFinance – ein Projekt, bei dem die geballte Innovationskraft mehrerer Genossenschaftsbanken in ein eigens gegründetes FinTech Start-up floss. myFamilyFinance ist eine interaktive Finanz-App, entwickelt für die ganze Familie. Zur App gehört das digitale Sparschwein MyPiggy, ein Paradebeispiel für das „Internet der Dinge“, das spielerisch, clever und interaktiv an Geld, Sparen und Wirtschaften heranführt. Kinder und Eltern nutzen es gemeinsam, um Taschengeld zu überweisen, Guthaben zu verwalten und zu verfolgen, wie Sparziele immer näher rücken. Eltern bekommen mit myFamilyFinance außerdem aktuelle Tipps und Informationen rund um das Thema Familie und Finanzen. Eine zeitgemäße Innovation, die das tolle Gefühl erlebbar macht, seine Finanzen im Griff zu haben.
Nachhaltige Fonds
In genossenschaftlichem Teamwork mit der Union Investment hat die VR-Bank ihre beiden erfolgreichen Exklusivfonds zu den Produkten „VR Westmünsterland Aktiv Nachhaltig“ und „VR Westmünsterland Select Nachhaltig“ weiterentwickelt. Die Fonds investieren jetzt ausschließlich in Aktien, Anleihen, Geldmarktinstrumente, Rohstoffe und Währungen, die hinsichtlich ihrer ethischen, sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit ausgewählt wurden. Auch diese Innovation folgt dem Bedarf der Kundschaft. Denn immer mehr Anlegerinnen und Anleger wollen nachhaltig sinnvoll investieren – in gute Rendite mit gutem Gewissen.
Erfahren Sie mehr über unsere innovativen Produkte:
Die Broschüre zu INVVESTMünsterland, der professionellen Vermögensverwaltung für Jedermann, hier zum Download:
INVVESTMuensterland Broschuere
Gute Rendite und gutes Gewissen? Unsere nachhaltigen Fonds machen es möglich:
Fonds VR Westmuensterland Aktiv
Fonds VR Westmuensterland Select
VR sieben.neun

VR SIEBEN.NEUN
Gebaut fürs Teamwork
Der d.velop-Campus in Gescher ist ein inspirierendes Gelände für neues Arbeiten, mit Grünflächen, Kita, Begegnungsorten und Kantine direkt vor der Bürotür. Auch zwei Bereiche der VR-Bank Westmünsterland sind jetzt dort zu Hause – im nagelneuen Bürokomplex VR sieben.neun.

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VR sieben.neun
Als Standort ist Gescher für die VR-Bank Westmünsterland ideal: Der Ort liegt praktisch genau in der Mitte des Geschäftsgebiets. Zudem ist der d.velop-Campus ein Vorzeigeschauplatz der vitalen regionalen Wirtschaft. Initiiert von d.velop-Gründer Christoph Pliete, wächst das Gelände um immer mehr Gebäude, in denen sich vorzugsweise IT-Unternehmen, Start-ups und andere kreative Firmen mit innovativen Konzepten ansiedeln.
Die jüngsten Bauten auf dem Campus hat die VR-Westmünsterland Immobilien GmbH entwickelt: ein Riegel aus zwei Gebäuden mit jeweils drei Etagen, offenen, flexibel gestaltbaren Grundrissen und nachhaltiger Haustechnik. Strom und Wärme erzeugen eine Luftwärmepumpe und die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach.
VR sieben.neun heißt der Baukomplex, angelehnt an die Adresse Am Campus 7 - 9. Die beiden Erdgeschoss-Etagen nutzt die VR-Bank Westmünsterland selbst, hier sind jetzt das KundenServiceCenter (KSC) und das VR PrivateBanking zu Haus. Die anderen Etagen des Neubaus sind vermietet. Unter anderem ist hier ein Co-Working-Space für alle entstanden, die gelegentlich Austausch und Teamspirit suchen.
Das Team des KSC, welches Bankkundinnen und -kunden unkompliziert per Telefon, E-Mail, Chat oder Video unterstützt, hat mit dem Umzug endlich mehr Platz. Seine hilfreichen Services, die die Filialleistungen sinnvoll ergänzen, wurden schon vor der Pandemie sehr gut angenommen. Im Lockdown stiegen die Anfragen nochmals rapide an, so dass das Team inzwischen auf 13 Bankkaufleute angewachsen ist.
Auf der neuen Erdgeschossfläche in VR sieben.neun finden alle optimale Arbeitsbedingungen – und sollte das Team künftig noch weiter wachsen, ist hier Raum für Zukunft. Angetan ist das KSC-Team auch von der hervorragenden Breitbandanbindung auf dem Campus. Erstklassiger, digitaler Kundenservice beispielsweise über Video lässt sich eben nicht ohne eine stabile Internetverbindung leisten – auf dem Campus läuft’s.
Das VR Privatebanking ist eine Tür weiter eingezogen. Als „Kümmerer“ leisten hochqualifizierte Financial Planner hier im Tandem mit ihren Referentinnen die Finanzplanung und Vermögensverwaltung für anspruchsvolle Kundinnen und Kunden aus dem gesamten Münsterland. Die neuen Räume des unabhängig von der VR-Bank agierenden Teams überzeugen nicht nur durch ihr hochwertiges Interior-Design, sondern auch durch eine bis ins Detail durchdachte Planung. Glaswände vermitteln Transparenz und Weitblick – Werte, die in der Philosophie des VR PrivateBanking ganz oben stehen. Der ovale Tisch in der zentralen Rotunde ist der Mittelpunkt der Etage. Hier kommt das Team zum Meeting zusammen, ist Platz für eine Plauderei mit Besucherinnen und Besuchern, und auf dem großen Flatscreen im Hintergrund sind die aktuellen Börsennachrichten stets im Blick. Die Beratungsräume und Büros selbst bieten Rückzugsmöglichkeiten für vertrauliche Gespräche: „Diese Räume sind schallgeschützt“, sagt Nicole Feierabend, Leiterin des Referentinnen-Teams im VR PrivateBanking, „dadurch ist absolute Diskretion gewährleistet.“
Wie ihr Team ist sie begeistert von den vielen Qualitäten des neuen Domizils. „Die Räume transportieren unseren Anspruch einer unabhängigen, exzellent qualifizierten Vermögensberatung und schaffen den passenden Rahmen für unsere Kundinnen und Kunden wie für unsere Arbeit.“ Die Autonomie des Standorts spiegle die Unabhängigkeit, die zur DNA des VR PrivateBanking gehöre. Und der moderne Technologiestandort mitten im Westmünsterland vermittle den agilen, innovationsfreudigen Charakter, der auch das VR PrivateBanking auszeichnet. Das perfekte Setting, um zu zeigen, wie Vermögensmanagement auf Westmünsterländisch geht: regional fest verwurzelt, innovativ und erfolgreich.